Blog Post
Vorschau auf den zweiten Saisonlauf in Valencia
- von Peter Maurer
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- 25 Apr., 2018
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Vier Renneinsätze am Circuito Ricardo Tormo an diesem Wochenende
Der zweite Saisonstopp der beiden Motorrad-Brüder Maximilian und Andreas Kofler in der FIM CEV Repsol Meisterschaft ist an diesem Wochenende in Valencia. Damit sind die zwei Nachwuchspiloten aus Attnang-Puchheim erstmals auf einer ihnen bereits bekannten Strecke unterwegs in der spanischen Serie. Vier Kilometer lang ist der Circuito Ricardo Tormo, der knapp außerhalb der Stadt an der Mittelmeerküste liegt. Jährlich findet hier der finale Lauf der Weltmeisterschaften statt und auch die FIM Repsol CEV gastiert zweimal in Valencia.
Nicht ganz zufrieden war Maximilian Kofler mit dem Auftakt der Junioren-Weltmeisterschaft in der Klasse Moto3 vor gut einem Monat im portugiesischen Estoril. Doch in der Zwischenzeit sammelte er etliche Testkilometer auf seiner KTM und war auch an den Wochenenden immer wieder auf den Rennstrecken in der Umgebung der Oberösterreicher zu finden. "Die Testfahrten haben uns jetzt wieder positiv gestimmt. Ich will auf jeden Fall den Rückstand zur Spitze verkleinern. Eine Platzierung ist natürlich schwierig vorherzusagen, da Valencia eine Strecke ist, die vor allem die Spanier richtig gut kennen. Ich denke aber auch, dass der Großteil des Starterfeldes hier schon gefahren ist", berichtete Maximilian Kofler vor dem Abflug nach Spanien. Besser verlief der Auftakt für seinen Bruder Andreas im European Talent Cup. Er belegte in Estoril die Plätze 20 und 24: "Genau dort will ich anschließen. Ich komme mit meiner Honda sehr gut zurecht und freue mich jetzt auf das Rennwochenende".
Zwei Einsätze stehen am Programm der Serien der beiden Brüder aus Oberösterreich. Die Rennläufe der FIM CEV Repsol finden jeweils am Sonntag statt. Intensiv ist der Wochenplan für Andreas und Maximilian, da am Donnerstag und Freitag gleich fünf Trainingssessions abgehalten werden. Die Qualifikationsläufe sind für Samstag eingeplant.
Nicht ganz zufrieden war Maximilian Kofler mit dem Auftakt der Junioren-Weltmeisterschaft in der Klasse Moto3 vor gut einem Monat im portugiesischen Estoril. Doch in der Zwischenzeit sammelte er etliche Testkilometer auf seiner KTM und war auch an den Wochenenden immer wieder auf den Rennstrecken in der Umgebung der Oberösterreicher zu finden. "Die Testfahrten haben uns jetzt wieder positiv gestimmt. Ich will auf jeden Fall den Rückstand zur Spitze verkleinern. Eine Platzierung ist natürlich schwierig vorherzusagen, da Valencia eine Strecke ist, die vor allem die Spanier richtig gut kennen. Ich denke aber auch, dass der Großteil des Starterfeldes hier schon gefahren ist", berichtete Maximilian Kofler vor dem Abflug nach Spanien. Besser verlief der Auftakt für seinen Bruder Andreas im European Talent Cup. Er belegte in Estoril die Plätze 20 und 24: "Genau dort will ich anschließen. Ich komme mit meiner Honda sehr gut zurecht und freue mich jetzt auf das Rennwochenende".
Zwei Einsätze stehen am Programm der Serien der beiden Brüder aus Oberösterreich. Die Rennläufe der FIM CEV Repsol finden jeweils am Sonntag statt. Intensiv ist der Wochenplan für Andreas und Maximilian, da am Donnerstag und Freitag gleich fünf Trainingssessions abgehalten werden. Die Qualifikationsläufe sind für Samstag eingeplant.
EN: Four races at Circuito Ricardo Tormo this weekend
Second weekend of FIM CEV Repsol is staged at Valencia. The two Austrian siblings Maximilian and Andreas Kofler are looking forward to race again in the spanish elite series. For the first time this season they are competing on a well-known track. The Circuito Ricardo Tormo has a lenght of four kilometres and is situated outside of Valencia. Every year the final round of MotoGP World Championship is hosted near the Mediterranean Sea.
The first weekend at Estoril, a month ago, wasn’t yet completely satisfying for Maximilian Kofler at the Moto 3 Junior World Championships. He did some testing in the last weeks and was always apparent at the racetracks nearby their home. "The testing was very positive for me. I want to reduce the gap to the leaders this weekend. It is difficult to talk about detailed results, because Valencia is a track, which is well-known by all the riders. Especially the Spaniards. I think that most of the riders have been racing here in the last years", told Maximilian Kofler before he was heading to Spain. His brother Andreas was very pleased with his Estoril results. He finished 20th and 24th in his races at European Talent Cup. "I wish to add similar results at Valencia. I’m feeling confident on my Honda and I’m looking forward this weekend".
The Kofler-brothers are competing at two races each. All races of FIM CEV Repsol are held on Sunday, so it will be an intense weekend for Andreas and Maximilian. The Valencia weekend starts with five free practise sessions on Thursday and Friday. On Saturday the qualification sessions will be held.
Mit einem sechsten Platz im ersten Lauf des Finales der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft fixierte Andreas Kofler den Titelgewinn für Yamalube Motorsport Kofler in der Supersport-Klasse. Wenig später legte der frischgebackene Meister noch mit einem Sieg im zweiten Rennen nach, sein insgesamt fünfter Erfolg in der Saison. Für Teamkollegen Lennox Lehmann war das Finale am Hockenheimring hingegen zum Abhaken. Der Dresdner stürzte in Lauf eins und sammelte auch keine Punkte nach einem technischen Defekt in Lauf zwei. Der Serienrookie schloss das Jahr als Sechster in der Meisterschaft ab. Maximilian Kofler beendet seine Debütsaison in der Superbike als Zehnter. Damit wurde er bester Rookie, bester Yamaha-Pilot und bester Österreicher in der Endabrechnung. In Hockenheim glänzte er mit den Rängen neun und sieben am Sonntag.
Es bleib bei dem einen Ausrutscher am Nürburgring, denn auch beim Finale der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) heißt der Schnellste der Qualifikation in der Supersport-Klasse Andreas Kofler. Der Österreicher vom Team Yamalube Motorsport Kofler sicherte sich die sechste Pole-Position in dieser Saison. Fährt er im ersten Rennen am Sonntag auf das Podium, so ist ihm der Titel in der Klasse fix.
Vor ein bisschen mehr als vier Monaten begann am Sachsenring die Saison in der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft für das Team Yamalube Motorsport Kofler. Gleich beim ersten Rennen gab es durch Andreas Kofler in der Supersport-Klasse das erste Podium, im zweiten folgte der erste Rennsieg. Der Österreicher ließ gleich noch drei weitere Siege folgen, in Assen feierte der zweite Supersport-Pilot des Teams, der Deutsche Lennox Lehmann seinen Premierenerfolg. Am kommenden Wochenende wartet nun das Saisonfinale und für die Yamaha-Mannschaft aus Attnang-Puchheim geht es um den Titel.
Mit den Plätzen sechs und vier verpasste Andreas Kofler am Nürburgring zwar erstmals in dieser Saison in der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft einen Podiumsplatz, trotzdem verteidigte der junge Fahrer von Yamalube Motorsport Kofler seine Führung in der Supersport-Meisterschaft. 36,5 Punkte führt er nun vor den letzten beiden Rennen die in drei Wochenenden am Hockenheimring ausgetragen werden.
Beide Supersport-Rennen am fünften Wochenende der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) am legendären TT Circuit in Assen gingen an das Team Yamalube Motorsport Kofler. Zunächst feierte im ersten Rennen Lennox Lehmann seinen Premierenerfolg, im zweiten Rennen siegte dann der Meisterschaftsführende Andreas Kofler, der damit seinen Vorsprung weiter ausbauen konnte, nachdem er in Lauf eins Dritter wurde.
Fünf Tage nach seinem 20. Geburtstag machte sich Andreas Kofler vom Team Yamalube Motorsport Kofler das erste eigene Geschenk am fünften Rennwochenende der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft mit der Pole-Position für die beiden Supersport-Rennen am TT Circuit in Assen in den Niederlanden. Damit startet der Yamaha-Pilot zum fünften Mal aus der besten Startposition und prolongierte seine beim ersten Stopp am Sachsenring begonnene Pole-Serie.
Ein turbulenten Rennsonntag der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft am Schleizer Dreieck erlebte das Team Yamalube Motorsport Kofler beim vierten Stopp der Serie. Gleich drei Podiumsplätze gab in der Supersport, wo Andreas Kofler seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausbauen konnte und auch Maximilian Kofler konnte als Streckendebütant zwei Zähler einfahren.
Einen vielversprechenden Auftakt erlebte das Team Yamalube Motorsport Kofler beim vierten Stopp der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in Schleiz. An einem Qualifikationstag mit wechselhaften Wetterbedingungen setzte Andreas Kofler seine Yamaha YZF-R6 in der Supersport ein weiteres Mal auf die Pole-Position, was ihm schon an den drei vorangehenden Wochenende gelang. Sein Teamkollege Lennox Lehmann startet von Platz vier aus der zweiten Reihe und Superbike-Pilot Maximilian Kofler landete in der Qualifikation auf Rang 17 bei seinem Debüt auf der Naturrennstrecke.
Am Wochenende wartet der älteste Straßenrennkurs Deutschlands auf das oberösterreichische Team Yamalube Motorsport Kofler beim vierten Stopp der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) mit dem Schleizer Dreieck. Die Naturrennstrecke, die im Vorjahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert, ist immer ein besonderes Highlight im Kalender.
Mit zwei Siegen und einer souveränen Meisterschaftsführung im Gepäck verlässt Andreas Kofler vom Team Yamalube Motorsport Kofler den dritten Stopp der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in der Klasse Supersport in Most. Auch am Sonntag war der 19-Jährige eine Klasse für sich und holte mit 50 Punkten die maximale Ausbeute am dritten der sieben Rennwochenenden der internationalen Serie.