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Zwei Tage Training standen für Andi und Max jetzt bei der vierten Runde der FIM CEV Repsol Meisterschaft in Barcelona am Programm. Für die beiden aus Attnang-Puchheim galt es vor allem an den ersten beiden Tagen die Strecke in Katalonien kennenzulernen. Nach einem guten Vormittag setzte schwerer Regen ein, sodass sogar einige Zeittrainings gestrichen werden mussten am Donnerstag. „Na wie wenn der Weltuntergang gewesen wäre hat es da teilweise geregnet“, berichtete Max.
Damit war der Grip auch wieder von der Strecke heruntergewaschen für den zweiten Trainingstag am Freitag. Max, der in der Moto3-Juniorenweltmeisterschaft auf einer KTM vom britischen Team KRP unterwegs ist zog ein positives Fazit der zwei Trainingstage: „Mit den Trainings war ich eigentlich recht gut zufrieden. Wir haben ein wenig mit der Daumenbremse gearbeitet, aber dafür muss ich noch mehr Zeit zum Testen investieren. Ich war gut unterwegs, bedenkt man, dass ich ausschließlich mit gebrauchten Reifen gefahren bin“.
Für Andi gestaltete sich der erste Renneinsatz nach der
eineinhalbmonatigen Pause schwieriger: „Ich habe ein wenig mit der Strecke zu
kämpfen gehabt. Mir fehlt noch der Fahrfluss völlig. Am Samstag in der Qualifikation
solls dann aber passen“. Auch spürte der Honda-Pilot nach wie vor noch die
Nachwirkungen von seinem heftigen Abflug im letzten Rennen des European Talent
Cup von Valencia. Am Samstag geht es für die Kofler-Brüder in die Qualifikation.
Two track days were scheduled for Andi and Max at the fourth round of FIM CEV Repsol Championship on Thursday and Friday at Barcelona. The two Austrians from Attnang-Puchheim had to familiarize with the unknown track in Catalunya. After a promising morning heavy rainfall caused the officials to cancel some of the training sessions on Thursday. “It spattered like in an apocalypse scenery”, told Max.
The grip level dropped due to the heavy rain and it was starting from zero on Friday. Max, who is racing at the Moto3 Junior World Championships on a KTM of the British KRP outfit, was very pleased with his results: “I had good sessions. We tried to test the thumb brake, but to perfect this process I have to invest in the upcoming training sessions. I had a good speed although I wasn’t racing with new tyres”.
Andi had some difficulties at his first assignment after a one-and-a-half-month break: “I struggled to feel comfortable on this track. I muss my drive flow completely. But I’m optimistic for Saturday’s qualification”. The Honda rider still feels some pain after his heavy crash in the second race at Valencia at the European Talent Cup. On Saturday both Kofler-siblings fight for the qualification for Sunday’s races.