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Mit
Rang 21 konnte Maximilian Kofler, nach den letzten, schwierigen Wochen
in der Motorrad-Weltmeisterschaft der Klasse Moto3, mit einem guten
Gefühl den Rennsonntag beenden in Le Mans. Am Ende fehlten dem jungen
Österreicher gerade einmal 9,2 Sekunden auf seine ersten WM-Punkte.
"Es
war ein gutes Rennen für mich. Ich hatte ein paar gute Fights um die
Positionen und konnte gute Rundenzeiten erzielen. Immerhin war ich um
1,1 Sekunden schneller als in der Qualifikation", berichtete der
Oberösterreicher, der in Frankreich wieder ein paar Schritte in die
richtige Richtung machen konnte.
"Man kann
mit dem Wochenende zufrieden sein", bilanzierte Kofler. Trotz leichtem
Nieselregen vor dem Rennen blieb das Rennen am Circuit Bugatti aber
trocken. "Es war ziemlich kalt von den Bedingungen", fügte Österreichs
einziger Grand Prix Fixstarter an.
"Die Anspannung vor dem Wochenende war groß, denn zuletzt lief es nicht so nach Wunsch. Es ist gut, dass ich jetzt mit einem viel besseren Gefühl in die nächsten Rennen gehen kann. Das Ergebnis gibt Auftrieb für Spanien", blickte der KTM-Pilot voraus. Am kommenden Wochenende geht es für den Motorrad-Weltmeisterschaftszirkus in Aragon weiter. Im dortigen Motorland warten mit dem Grand Prix von Aragonien sowie der Grand Prix von Teruel Region zwei Rennen in den nächsten 14 Tagen im Nordosten der Iberischen Halbinsel.